Hallo in die Runde, ich bitte um Hilfe da
in meiner Dienststelle folgendes Problem aufgetreten ist.
Ein Kollege hat im Jahr 2022 114 Überstunden geleistet. Diese sind mit in das Jahr 2023 übergegangen. Im Januar 2023 ist der Kollege plötzlich Krank geworden, diese Krankheit zog sich über das gesamter Jahr 2023.
Jetzt im März 2024 beginnt dieser Kollege wieder seinen regulären Schichtdienst.
Beim Blick in sein Arbeitszeitkonto stellte er fest das seine geleisteten Überstunden aus dem Jahr 2022 mit dem Dienstplan von 2023 verrechnet wurden und Ende 2023 -2h im Arbeitszeitkonto stehen.
Ich bin der Meinung das dies nichts rechtens ist, der Arbeitgeber allerding sagt der Dienstplan ist erstellt gewesen und er könne nichts für die Krankheit des Arbeitnehmers. Die Stunden werden hinzugezogen und das geplante Minus monatlich ausgeglichen.
Was bitte ist hier rechtens, wie kann ich als Personalrat die Wogen glätten.
Ich bitte nochmals um Hilfe
Herzlichen Dank