Hallo,

ich habe jetzt schon zwei Personalgespräche mit zwei Damen und dem Chef der beiden geführt. Die eine Dame ist sozusagen die Chefin der anderen ( Leiterin Qualitätssicherung )und die andere Laborantin. Die Laborantin hat ihr Beschwerderecht wahrgenommen und sich über ihre Vorgesetzte beschwert ( unangemessener Umgang ... ja Mobbing ). Ich glaube der Laborantin auch und habe auch mit einigen MA gesprochen. Diese zweifeln auch die Sozialkompetenz der Leiterin an. Nun war aber bei den Gesprächen immer noch der Vorgesezte der beiden Damen dabei ( ein Dr. ) und er und die Dame Ltg. QS sind garnicht auf die schweren Vorwürfe eingegangen, sondern haben nur der Laborantin vorgehalten, dass sie ihre Arbeit nicht richtig macht und auch nicht mehr alle ihre Aufgaben schafft. Als Konsequenz wollen sie die Laborantin in die Produktion versetzen. Das habe ich natürlich abgelehnt. Ich weiss um das Mitbestiimungsrecht bei Versetzungen .... Wir werden nun wieder ein Gespräch führen. Ich werde die Versetzung wieder ablehnen. Gespräche führen nun in diesem Fall nicht mehr weiter und wir wollen die ganze Sache nun mit gerichtlicher Hilfe durchsetzen. Wie sollten wir/sie jetzt weiter vorgehen?????

Vielen lieben Dank im Voraus!!!!!