Hallo Gemeinde,
ich hab da mal ein Verständnisproblem, aber sicher werdet ihr mir auf die Sprünge helfen können.

Mitarbeiter war letztes Jahr lange krank, Operation irgendetwas mit seinem Bein und macht nun die Wiedereingliederung Hamburger Modell.
Er schrubbt seine 4 Stunden und es ging die Tage auch alles gut.
Heute ist er gestürzt, die Hand tat bissel weh, er hat aber weitergearbeitet.
Zu Hause angekommen, schwoll die Hand an und wurde rot --> Arztbesuch --> 4 ... 6 Wochen krank, da Finger gebrochen und in der Handwurzel auch etwas kaputt zu sein scheint.

Frage: Ist das jetzt ein Betriebsunfall oder eine alleinige Sache zwischen Arzt und Krankenkasse? Er wurde ja während der Krankschreibung wieder krank. Vielleicht ist das auch das Ergebnis von der noch nicht vollständigen Ausheilung seines Beinproblems? Das weiß ich nicht, ist wie gesagt heute passiert.

Ich habe da nichts zu entscheiden, es geht einfach um das Verständnis, womit wir es nun zu tun haben.

Danke für alle Antworten