Es geht um die Vesetzung eines Kollegen von einer in die andere Abteilung. Gleicher Arbeitsplatz, keinerlei weitere Einschränkungen hins. Gehalt, etc.
Ich habe von unserer Geschäftsleitung eine Einverständniserklärung bekommen, die ich mal "eben so" unterschreiben soll (derzeit vertete ich als stellvertr. BR-Vorsitzende meinen Kollegen im Vorsitz, da dieser auf unbestimmte Zeit krank ist.)
Meine Fragen:
1. falls wir der Versetzung zustimmen - ist es ausreichend diese Versetzung per Telefonkonferenz zu beschließen (sitzen deutschlandweit verteilt) - zudem fehlt uns die Stimme eines Kollegen, der sich derzeit im Urlaub befindet - alle anderen sind per Telefon zugeschaltet. Wie verhält es sich grundsätzlich mit Beschlüssen am Telefon?
2. bei der Zustimmung - ist meine Unterschrift als Vertretung auf dieser Einverständniserklärung ausreichend? Oder müssen alle unterschreiben.
3. grundsätzlich würden wir der Vesetzung zustimmen, sind jedoch etwas verunsichert, da die Vertretung u. a. eine Krankheitsvertretung sein soll, der Kollege auch nach Rückkehr der Krankheitsfälle in der Abteilung verbleiben soll, obwohl er dann eigentlich überflüssig wäre. Unsere Idee war nun zunächst vor Einwilligung die bedenken schriftlich an die Geschäftsleitung mitzuteilen.

Wer kann mir zu dem sachverhalt einen Tipp geben?

Vielen Dank im Voraus!!