Wir haben gestern einen Anhörungsbogen zur verhaltensbedingten Kündigung eines Kollegen erhalten. Konkret wird ihm vorgeworden, dass er sich Mitte August in einem Gespräch mit einem Lieferanten negativ über das Unternehmen geäußert haben soll. Ferner wird behauptet, dass dieser Kollegen ebenfalls bei internen Runden negative Äußerungen über unser Unternehmen gemacht haben soll. Diese Infos hat unsere Geschäftsführung am Freitag (21.11.) durch einen weiteren Kollegen erhalten. Aber alles unter der Formulierung ......soll gemacht haben. Wie verhalten wir uns jetzt Richtig, um die Kündigung zu vermeiden. Auf welcher rechtlichen Basis können wir der Kündigung widersprechen?