Das war gestern..................................................
Ich wurde heute zu einem Gespräch mit meinem Vorgesetzen ins Büro zitiert. Ich habe geäussert das ich nur im Beisein einer Kollegin (eine bestimmte Person aus dem BR, die aber heute frei hatte) bereit zu einem Gespräch wäre. Mein Vorgesetzter sagte das er die Kollegin nicht dabei haben wolle, ich soll mir jemand anderen mitnehmen. Daraufhin wusste ich dann nicht mehr was ich sagen sollte und habe das Gespräch auf morgen verlegen lassen. Darf mein Teamleiter oder vielleicht sogar der Geschäftsleiter solche Bedingungen stellen. Ich muß ganz ehrlich sagen, das ich niemand anderen vertraue als dieser Person und alleine aber auch nicht bei dem Gespräch sein möchte. Nicht das die Dinge im nachhinein falsch ausgelegt werden. Was sagt ihr dazu? Gruß KatjaS
Erstellt am 07.10.2008. - 18:55 Uhr von KatjaS

heute......................
besagte BR Kollegin war da, ich auch, doch unser GL weigert sich unter dieser Konstellation mit mir ein Gespräch zu führen, da er der Meinung ist, das die Betriebsrätin nicht objektiv sei und in der Vergangenheit genug für Wirbel gesorgt hätte.
Ich habe dann gesagt das er dann eben auf das Gespräch verzichten müsse, da ich nicht gewillt bin jemand anderen mitzunehmen.
Dann hat der irgendwas von seinem Direktionsrecht gefaselt und das dies jetzt rechtliche Konsequenzen hätte.
Meine Kollegin meinte das ich mich beruhigen sollte, denn schließlich will ja der GL mit mir reden und nicht umgekehrt.
Aber irgendwie bin ich jetzt verunsichert, schlaf seit 2 Tagen nicht mehr und würde am liebsten wieder krank machen.
Ich war lange Zeit krank und ich geh mal davon aus das dieses Gespräch über meine Abwesenheit handeln soll.
Es wurde viel getratscht und spekuliert über meine 4 wöchige Abwesenheit, deswegen möchte ich auch jemanden dabei haben, der weiß warum ich krank war, da dieser meine ganze Situation kennt.

Hab ich jetzt was zu befürchten?