Tach auch ! Unserem BR (sehr,sehr unerfahren) ist beim Überprüfen der Gehalts/Lohnlisten aufgefallen, Daß der Sohn des Firmeninhabers(nicht Geschäftsleitung) seine Arbeitszeit von 38 auf 34 Std verkürzt hat, bei einer Gehaltserhöhung von 2500 auf 3000.(Der Rest der Arbeiter u. Angestellten hat, mit wenigen Ausnahmen, seit ca. 7 Jahren verzichten gelernt. Wir sind tariflich nicht gebunden ) Frage : Wie kann, sollte, darf oder muß sich der BR verhalten ? Welche Möglichkeiten gibt es als Reaktion auf so eine, meiner Meinung nach, asoziale Aktion ?! Gruß Helle