Hallo zusammen,
Ich möchte zu dem oben genannten Thema ein Paar Fragen stellen.
Unser Niederlassungsleiter hat seine Schichtleiter beauftragt im Betrieb mit den Mitarbeitern ein Gespräch zu führen, wo diese Kollegen ihren Unmut oder nicht auslassen konnten.
Diese Gespräche waren nicht angekündigt und auch nicht angehört.
Diese Gespräche waren wohl unsystematisch und nicht Systemgeführt.
Leider ist bei manchen Kollegen herausgekommen, dass deren Teamleiter(Betriebsratsmitglied) nicht zufriedenstellend um die Bedürfnisse dieser Kollegen eingeht.
Danach wurde mit dem Teamleiter gesprochen und Abstellmaßnahmen für die unglücklichen Mitarbeiter gefordert.
Der Teamleiter/Betriebsratskollege möchte das per Unterlassung anfechten.

Frage 1. Darf der AG einfach so "Fürsorgegespräche" führen?
Frage 2. Welche Chancen hat der Kollege, wenn es um ihn als Teamleiter geht?
Frage 3. Was kann das Gremium tun?

Ich danke euch schon mal für die Unterstützung.