Erstellt am 31.05.2006 um 20:10 Uhr von BMW
Hallo Torsten341
Man sollte vorsichtig sein mit privater Nutzung !
Denn wenn private Nutzung ins Spiel kommt dann muß
1,5 % der Anschaffung des PKW's monatlich bezahlt werden monatlich !
Mein Vorschlag in dem fall wäre eine BV BR-PKW abzuschliessen
worin genau geregelt ist wann man den PKW mit nach Hause nehmen kann!
Gruß BMW
Erstellt am 31.05.2006 um 20:51 Uhr von Ramses II
Oh Mann BMW!
Was ist das denn für eine Antwort?
"Denn wenn private Nutzung ins Spiel kommt dann muß 1,5 % der Anschaffung des PKW's monatlich bezahlt werden monatlich !"
Das sind ja gleich drei Fehler in einem einzigen Satz!
Wenn die Privatnutzung erlaubt wird dann sind 1% (+ 0,03 % pro km Entfernung Wohnung Arbeitsstätte) des Listenpreises als geldwerter Vorteil monatlich zu versteuern.
"Mein Vorschlag in dem fall wäre eine BV BR-PKW abzuschliessen worin genau geregelt ist wann man den PKW mit nach Hause nehmen kann!"
Davon würde ich ja nun wirklich die Finger lassen.
Torsten,
ob das freigestellte BRM den Firmenwagen privat nutzen darf regelt sich nach der Übereinkunft zwischen Arbeitgeber und dem BRM.
Erstellt am 31.05.2006 um 21:08 Uhr von Torsten341
Danke für die Tipps,
meine Bedenken sind anderer Natur,
ist es nicht so, das der BR während seiner Tätigkeit weder Vor noch Nachteil haben darf?
Es ist ja nun so das auch andere Mitarbeiter keinen PKW zur verfügung gestellt bekommen.
MfG
Torsten
Erstellt am 31.05.2006 um 21:39 Uhr von sh_9260
Upps, wenn der einen kriegt dann will ich auch einen !!!
Also, wenn das "Freigestellte" den PKW hauptsächlich dazu benutzt um die Fililen anzufahren und dort BR-Arbeit zu verrichten, mein Gott, warum soll er dann nicht auch den PKW privat nutzen können. Mal ehrlich, mit der jetzigen 1% Regelung ist der Vorteil gar nicht mehr so groß. Wenn ich über 4 Jahre den geldwerten Vorteil des Dienstwagens (1% vom Neuwert) versteuere, stehe ich mich privat mit den Kosten eines guten Gebrauchten besser. Rechne dir das mal durch.
Also keinen Neid aufkommen lassen.
Erstellt am 31.05.2006 um 22:13 Uhr von Torsten341
Hallo sh_9260,
da geht es nicht um Neid, sondern um die Tatsache das der BR nicht mehr glaubwürdig ist, wenn er doch Erpresst werden kann.
Denk mal drüber nach.
MfG
Torsten
Erstellt am 31.05.2006 um 22:24 Uhr von s.f.h.
Hallo sh_9260
Ich habe gerade mal durchgerechnet.
Anschaffungspreis 25.000 Euro
1% davon = 250 Euro
Persönlicher Steuersatz ~ 25%
Dann kostet das Auto 62,50 Euro im Monat. Dafür fährst du kein gebrauchtes Auto!
Erstellt am 01.06.2006 um 10:16 Uhr von Rollie
Hier geht es doch um 2 verschiedene paar Schuhe und nicht darum, der hat ein Auto oder der BR ist nicht glaubwürdig.
Der AG stellt dem freigestellten "BR" für seine Tätigkeit dienstlich einen PKW zur Verfügung. Ob der BR als "Mitarbeiter" den PKW auch privat zur Verfügung stellt, ist doch reine Verhandlungssache zwischen AG und Mitarbeiter. Die anderen Mitarbeiter haben ja das gleiche Recht, das mit dem AG auszuhandeln.