Wir haben einen leitenden Angestellten dabei erwischt, wie er sich auf Firmenkosten sein privates Motorad in unserer Lackiererei hat machen lassen.

Darauf hin wurde schnell eine Auftragsnummer+Einfahrtgenehmigung (4 Tage nachdem das KRad schon wieder weg war !) erstellt und er bekam eine Rechnung für eine halbe Stunde Arbeit, obwohl die Arbeit fast 2 Tage in Anspruch genommen hat. Das wurde uns durch einen Arbeiter der Lackiererei erzählt.

Welche Möglichkeiten hat hier der Betriebsrat, dagegen vorzugehen ?

Schließlich geht dies ja auf unser aller Kosten.