Erstellt am 01.10.2014 um 09:28 Uhr von gironimo
.... dem Dienstplan nicht zustimmen. Der Dienstplan ist so zu gestalten, dass BR-Tätigkeit und der dafür notwendige Zeitausgleich ungehindert möglich ist.
Mich wundert es immer ein wenig, dass BRs selbst ihre BR-Aufgaben als eine Art "Störfaktor" in der Zeitplanung ansehen. Dabei gehören die BR-Sitzungen doch zum regelmäßigen "Ereignis" und können sehr wohl bei der Dienstplangestaltung mit berücksichtigt werden. Und der BR ist in der Mitbestimmung - hat also etwas in der Hand.
Erstellt am 01.10.2014 um 12:39 Uhr von moreno
Also ich (BRV) schicke sämtliche feste BR Termine für ein halbes Jahr im Voraus an die Dienstplaner der BRs und bitte dies im Dienstplan zu berücksichtigen. Sollte dies nicht funktionieren würde es erst mal nen Gespräch mit dem Dienstplaner geben und bei fehlender Einsicht das Gespräch mit dem Chef und anschließenden Telefongespräch von ihm.
Bei uns klappts seitdem sehr gut :-)
Erstellt am 03.10.2014 um 15:25 Uhr von Hartmut
Ich wollte schon die Frage stellen, wieviel 'A in der Hose' der Betroffene denn hat, dass er so mit sich Schlitten fahren lässt, da sehe ich, dass es sich um eine Dame handelt. Na schön, ich bin alte Schule, lassen wir das mal durchgehen. :)
Im Ernst. Dieses Verhalten ist unmöglich, von BEIDEN ! Seiten. Der AG, hier vertreten durch den Chef des BRM, darf natürlich nicht so schikanös einteilen, extra anlässlich der Sitzungen. Das fällt allgemein unter das Schikaneverbot nach BGB, wie auch natürlich unter das Benachteiligungsverbot nach BetrVG. Andererseits, siehe Hinweis oben von wegen Dings in der Hose, den ja bekanntlich auch Frauen haben, ....