Hallo,

wir haben im Betriebsrat die Beteiligungsrechte des BR´s durch einen Anwalt eingefordert (das ganze Prozedere im Vorfeld mit Beschluss etc. ist gelaufen). Der Arbeitgeber weigert sich jetzt, die Rechnung (Kostennote) des Rechtsanwaltes zu bezahlen mit der Begründung, das er der Beauftragung eines Sachverständigen nicht zugestimmt hätte. Die Nachfrage beim Anwalt hat ergeben, dass wir einen erneuten Beschluss fassen müssen, dass die Notwendigkeit eines Anwaltes notwendig war. Die Forderung hat der Anwalt rein rechtlich ja an uns. Er benötigt von uns sozusagen einen Beschluss, um direkt an den Arbeitgeber diese Forderung einzuklagen.

Jetzt meine Frage: Hat hier jemand Sachkunde wie wir das formulieren damit wir hier keine Formfehler etc. machen.

Vielen Dank im Voraus.