Erstellt am 08.01.2012 um 11:02 Uhr von wahlvst
JA, ganz bestimmt denn sie hat die größere Erfahrung.
Erstellt am 08.01.2012 um 11:31 Uhr von NoPain
... und z.B. bei Bestandsschutz, Beschäftigungsgarantien, die im TV vereinbart werden ;)
Erstellt am 08.01.2012 um 12:37 Uhr von gironimo
Die Gewerkschaft hat große Erfahrungen in Sachen Sozialplan. Ich würde deren Rat auf jedem Fall einholen.
Erstellt am 08.01.2012 um 12:52 Uhr von peanuts
"Wir als BR versuchen für die immerhin 250 Leute einen Soziaplan zu machen."
Ist die Agentur für Arbeit informiert und beteiligt worden? > Massenentlassung
"Inwiefern könnte uns die Gewerkschaft bei dieser Schließung hilfreich sein? "
Naja, auf die Unterstützung eines netten Kollegen der GW könnte und würde ich glatt verzichten.
Hier ist anwaltliche Beratung/Unterstützung zwingend angesagt.
Erstellt am 08.01.2012 um 14:18 Uhr von Lotte
peanuts,
bißchen einseitig...
Fernbedienung,
die Gewerkschaft hätte, wenn sie denn ihren Aufgaben nachgeht und es genug Organisierte gibt, schon lange vor der Schließung ins Boot gehört.
Nun scheint es eher um Schadensbegrenzung zu gehen. Klar sollte/kann man da alle verfügbaren Ressourcen auffahren.
Dazu gehört m. E. sicher ein fähiger Anwalt aber auch ein sachkundiger Vertreter der Gewerkschaft.
PS: Ist das eigentlich jetzt hier usus, dass man immer nur die gleiche Rechung machen muss unten? Ich hab jetzt das dritte Mal 50+1. Lustig. Langsam kann ich es und muss nicht mehr per Hand nachzählen. ;-)