vor 2 Jahren hat unser Arbeitgeber(A) einen Teil der Firma an (B) verkauft.
Es wurde ein Sozielplan geschlossen mit dem Inhalt, daß A bei betriebsbedingten Kündigungen durch B die Abfindungen der ehemaligen Mitarbeiter zahlt.
Nun ist es zu einem gerichtlichen Vergleich zwichen B und dem betriebsbedingt gekündigten Z gekommen, der diesem nur einen Teil der ihm zustehenden Abfindung zugesteht, und Z klagt jetzt gegen A und B um die Restsumme.
B hat an A den gerichtlichen Vergleich zwecks Zahlung weitergereicht, was A auch prompt erledigt und damit (lt. RA von Z) das Eingeständnis seiner Zahlungsverpflichtung der Gesamtsumme mitgeliefert hat, wenn man es denn beweisen kann vor Gericht.
Das gesamte Gremium hat die Rechnung von B an A mit anhängendem Urteil und die Freizeichnung von A auf der Rechnung gesehen.
Was kann/darf das Gremium tun, um Z zu helfen?
Kopie an Z? Schriftliche Bestätigung des BR, daß Rechnung und Zahlungbeleg vorhanden sind? Zeugenaussage ?
Vielen Dank für eure, hoffentlich, Antworten und Hinweise und allen schöne Feiertage.
F.
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Arbeitsrecht