Liebe Kollegen, kann mir jemand raten?

Bin stv. Personalratsvorsitzende mit 50 % Freistellung (TV-L-Betrieb) und aufgrund eines KW-Vermerkes seit 2009 zwei Mal mit meiner Zustimmung versetzt worden. Meine Zustimmung war gekoppelt an einen best. Dienstort, der mir auch zugestanden wurde (das war die 2. Versetzung). Die Tätigkeit war komplett neu, der neue Dienstort über 200 km entfernt.
Nun bin ich offensichtlich jemandem auf die Füsse getreten und man will mich gegen meinen Willen aus der jetzigen fachlichen Funktion herausnehmen, sprich an einen Dienstort 42 km entfernt mit einer sehr unbeliebten Tätigkeit versetzen. (Vorgeschobene) Begründung: Dringender Personalbedarf dort.
Dies ist jetzt die dritte Variante an Begründung - erst war es zu viel Personalratstätigkeit, dann hat man versucht, mir anzulasten, ich würde meine fachliche Tätigkeit nicht ordnungsgemäß verrichten.

Frage: Kann ich mich gegen eine weitere Versetzung wehren, die wieder ein komplett neues Aufgabenfeld mit sich bringen würde (das 5. in meinem Berufsleben) und eine Verschlechterung hinsichtlich Arbeitsweg? Der Dienstort war mir ja 2009 zugesichert worden, nur deswegen hatte ich der ersten Versetzung überhaupt zugestimmt.
Bin mittlerweile 53 und gesundheitlich nicht mehr ganz topfit. Was würdet ihr raten??