Erstellt am 29.05.2008 um 14:26 Uhr von eNDe
Zu dieser Thematik gibt es einen interessanten Artikel in der Zeitschrift "Arbeitsrecht im Betrieb" Nr. 5/2008:
Der Artikel heißt "Big Brother - Wie Bewegung auf den Privatkonten die Karriere von Basnkbeschäftigten ruinieren
Erstellt am 29.05.2008 um 14:28 Uhr von mainpower
Hallo,
habt ihr keinen Datenschutzbeauftragten ?
Erstellt am 29.05.2008 um 14:29 Uhr von waschbär
Moni1000,
im vorliegenden fall würde ich sagen das der Datenschutz das kleinste problem darstellt.
unglaublich, was da ab geht.... Persönlichkeitsrecht,verschwiegenheit...
warum sollte ich noch mal mein konto als Ma bei meiner Bank haben ? Ach ja damit jeder weis was ich für ein Saldo habe !
*Hammer*
Erstellt am 29.05.2008 um 14:36 Uhr von Moni1000
Klar haben wir einen Datenschutzbeauftragten. Er sieht in dieser Praxis kein Problem.
Die Frage ist hlt, ob es tatsächlich gesetzte oder Vorschriften in diesem Bereich gibt, welches den Datenschutz hier massiv lockern.
Erstellt am 29.05.2008 um 15:07 Uhr von uhu
@Moni
schau mal deine e-mails durch
Erstellt am 29.05.2008 um 21:42 Uhr von paula
@moni
wenn Euer DSB das als ok ansieht würde ich die Landesdatenschutzbehörde einschalten. Das wird Euren AG massiv beschleunigen
Erstellt am 30.05.2008 um 10:08 Uhr von zecke
hallo
komme aus dem versicherungsbereich und hatten ähnliche problematik nähmlich zugriff der kollegen auf die versicherungsverträge von mitarbeitern - auch sehr sehr sensibel - AG und DSB waren nicht bereit, den vorstellungen des br zu folgen ( zugriff auf diese daten nur für einen eingeschränkten personenkreis mit entsprechender schriftl. verpflichtung auf verschwiegenheit ) wir haben uns damals an die bezirksregierung gewandt. es gab einen termin zwischen vertretern der bezirksregierung, br und ag, war für den ag insbesondere für den dsb megapeinlich. unsere vorstellungen zum datenschutz bei mitarbeiterdaten mußten umgesetzt werden.