Hallo zusammen,
ich bin seit 13 Jahren als Monteur beschäftigt und Betriebsratsmitglied. Nach langer Krankheit hat mir die Rentenversicherung eine Umschulung bewilligt. Meine Firma hat dieser betrieblichen Umschulung in der Firma zugestimmt. Nun, zwei Tage vor Unterzeichnung des Umschulungsvertrages, legt mir die Firma einen Aufhebungsvertrag für meinen bisherigen ArbeitsVertrag vor. Eine Abfindung wollen sie nicht bezahlen, da sie mir ha die Möglichkeit bieten, im Betrieb eine Umschulung zu absolvieren, allerdings geben sie mir keine Grantie für eine Übernahme. Mein Anwalt rät mir, das nicht zu unterschreiben. Stattdessen wieder meinen Job als Monteur zu machen und auf Grund meiner Schwerbehinderung das Integrationsamt einzuschalten. Wie ist eure Meinung dazu?