Hallo, ich bin im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung und am Anfang des Jahres sagte meine Ausbilderin zu mir, dass ich meinen vollen Urlaub (25 UT) bis zum 31.08.2023 verplanen soll. Habe ich erledigt und wurde vorab alles über das Intranet genehmigt (noch nicht auf Papier).
Ich habe nächste Woche, ab 24.05. bis 31.05. Urlaub -alles gut und schön-. Im Juni habe ich auch 3 UT eingetragen und diese musste ich bzgl meiner Abschlussprüfung woanders verplanen, da ich in diesen Tagen meine letzte, mündliche Abschlussprüfung habe und freigestellt werde. Habe zwei Tage davon auf nächsten Montag und Dienstag (22./23.05.) gelegt, um einen längeren Urlaub zu haben und um die Tage zu verplanen. Diese zwei Tage möchte mir meine Ausbilderin allerdings nicht genehmigen, da Sie meint, dass ich zum Ende des Jahres nicht ausreichen würde (bzgl. Betriebsruhe wegen Weihnachten/Neujahr), aber ist es nicht so, dass sobald ich ausgelernt habe einen neuen AV bekomme und für die restlichen Monate anteilig Urlaub bekomme?

Widerspricht sich ja irgendwo, wenn Sie mir Anfang des Jahres dass so sagt und jetzt auf einmal so. Zumal die vollen 25 UT schon übers Intranet genehmigt wurden sind und nur, weil ich paar Tage davon anders eingeplant habe, ist es auf einmal zu wenig?

Falls relevant: lt. AV geht meine Ausbildung bis 31.08.2022, habe allerdings am 22.06. meine mündliche Prüfung und sobald ich an diesem Tag bestanden habe, bin ich keine Auszubildende mehr sondern 100% Arbeitnehmer.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Vielen Dank im Voraus!