Erstellt am 01.08.2013 um 06:00 Uhr von Tanzbär
Deiner Ansicht nach gegört die Kollegin also NICHT zur Belegschaft, denn sie darf ja nur für andere sprechen?
Verabschieden ist eine gute Idee, aber nicht von der Kollegin, sondern von Deinen nicht nachvollziehbaren Ideen.
Erstellt am 01.08.2013 um 08:15 Uhr von gironimo
Na was fordert sie denn, was nicht auch im Interesse der Sache ist? Wenn sie Forderungen aufstellt, die allein ihre Person betreffen, werden das die Gesprächspartner wohl zu unterscheiden wissen.
Ich würde sagen: Nimm es gelassen. Vielleicht hilft es, wenn Ihr Euch unmittelbar vor dem Gespräch noch einmal kurz darüber absprecht, was in der Gesprächsrunde zur Sprache kommen soll.
Erstellt am 01.08.2013 um 18:38 Uhr von Hartmut
@Alois, sobald dein Ärger verraucht ist, geh mal in einer ruhigen Minute in dich: Hatte sich das Gremium vor dem Gespräch mit der GF getroffen, um einen gemeinsamen "Schlachtplan" bereitzulegen, mit dem man geschlossen auftritt? Oder seid ihr da einfach so reinmarschiert? Falls das letztere zutrifft - eventuell lässt sich hier etwas verbessern. ;)