Erstellt am 02.10.2011 um 20:41 Uhr von Lernender
Keiner muss, jeder kann, selbst Leute die Tariflohnerhöhungen in Anspruch nehmen müssen nicht.
Leider
Erstellt am 02.10.2011 um 22:50 Uhr von DonJohnson
GEW und BR sind irgendwie wie Dick und Doof oder Pat und Pattachon, oder wie auch immer...
sie haben durchaus unterschiedliche Aufgaben und sind für andere Dinge da, aber wenn es zwischen den beiden Klappt, sind sie schier unaschlagbar ;-) ein gutes Team halt. Dann könnten sich die AN den einen ohne den anderen nicht vorstellen ;-)))
Erstellt am 03.10.2011 um 08:19 Uhr von gironimo
das sehe ich auch so. Keiner muss. Aber warum sollte er nicht?
"sollte doch auch Nichtgewerkschafter im Betriebsrat geben." Gibt es doch. Den Arbeitgeber. Da muss man sich nicht selber opfern.
Erstellt am 03.10.2011 um 08:33 Uhr von DonJohnson
*Gibt es doch. Den Arbeitgeber. *
Seit wann ist der AG im BR? Fragen über Fragen :-D
Erstellt am 04.10.2011 um 12:51 Uhr von blackjack
...ich plädiere dafür, alle treten aus und die Gewerkschaften hätten keine Daseinsberechtigung.
Das wär doch was.
Erstellt am 04.10.2011 um 13:25 Uhr von NoPain
@blackjack,
genau, hoch lebe die Anarchie, jeder kämpft für sich und die Schwachen gehen eben den Bach runter!
Wer sich von seiner Gewerkschaft nicht gut vertreten fühlt, dem steht es doch frei eine eigene zu gründen.
Ja ich bin Pro-Gewerkschaft, nicht weil ich zu viel Geld hätte aber wer soll sonst die Belange der AN vertreten? Schon vergessen wie unsere Vorfahren arbeiten mussten und was die Gewerkschaften die letzten hundert Jahre für das gemeine Arbeitsvolk alles herausholte? Traurig! Ich möchte mal einige hier sehen wenn sie keine Gewerkschaften mehr haben und Ihre Kohle und ihre Arbeitsbedingungen persönlich (!) mit ihrem Chef selber aushandeln müssten, da würden die meisten hier wohl untergehen!
Erstellt am 04.10.2011 um 15:04 Uhr von petrus
@Mundwerker
> Ich bin mit dieser Gewerkschaft einfach nicht zufrieden und fühle mich als Angestellter nicht wirklich gut vertreten.
Die Gewerkschaften repräsentieren ihre Mitglieder. Und wenn die "Arbeiter" zu 70% organisiert sind, die Angestellten hingegen nur zu 20'% - wessen Interessen wird die Gewerkschaft wohl verfolgen...
Erstellt am 04.10.2011 um 15:22 Uhr von Lotte
Hakuna,
Du schreibst "aber es sollte doch auch Nichtgewerkschafter im Betriebsrat geben"
Warum?