Guten Morgen zusammen,

ich habe mal eine Frage. Wir haben eine AN die im Juni aus dem Mutterschutz kommen möchte, allerdings hatte die AN vor einer Woche unserem AG um Teilzeit Beschäftigung oder wenn nicht möglich um einen Aufhebungsvertrag gebeten. Allerdings hatte sie sich erhofft, nach 14 Jahren einen Kleinigkeit an "Abfindung" zu erhalten, was der AG ja nicht zahlen muss.
Durch Vertrauliche Quellen hat man erfahren, dass der AG bereits einen Aufhebungsvertrag vorbereitet hat. Nun aber meldete sich die AN bei uns (BR) und entschied sich dazu ihre Arbeit doch anzutreten (bisher weiß sie noch von keinem Aufhebungsvertrag). Allerdings möchte sie wie zuvor nur drei Tage die Woche 4 Stunden antatt 6 Stunden arbeiten kommen.
Die AN hat am Mittwoch einen Termin beim AG um den Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, so gehen wir davon aus. Da es noch zu keiner Unterschrift o.ä. kam, kann sie den Aufhebungsvertrag ablehnen sie ist zu nichts verpflichtet oder? Die AG hat jetzt Angst, dass der AG dies nichts akzeptiert auch das mit der Arbeitszeit.

Der AG ist seit zwei Jahren neu in der Firma und hatte bisher noch keinen Kontakt mit der AN, da sie im Mutterschutz war.

Ich danke euch vorab für eure Antworten :-)