Zu meiner Frage von 11:05 h , würde das Arbeitsverhältnis durch die fast ständige Erhöhung der Arbeitszeit bzw. Auszahlung der Mehrarbeitsstunden (§ 37 BetrVG) nicht zu einem versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis führen? Muss der Arbeitgeber das hinnehmen?
Schließlich scheint die Kollegin das bewusst zu provuzieren, unter anderem auch durch Schulungen und sich aufstell zu lassen für etwaige Pöstchen? Danke für Eure Antwort!
Macht sie einen 450,- Euro-Job? Da hat der AG dann schon ein Problem.
Aber ehrlich gesagt - darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Die Musik spielt auf individualrechtlicher Ebene. Und wenn sie Ihren Job als BR gut macht und sie ihn machen will, warum sollte sie dann nicht Aufgaben im BR übernehmen.