Liebe Kolleginnen und Kollegen,
was würdet ihr in dieser Situation tun: eine schwerbehinderte KOllegin mit 30 Wochenstunden ist nach längerer Krankheit wieder da, das Hamburger Modell kommt zur Anwendung. Sie soll nun in einen anderen Arbeitsbereich versetzt werden bei gleichzeitiger Reduzierung der Arbeitszeit auf 20 Wochenstunden, dies ist ihr zu wenig sie würde gern auf 24 Wochenstunden reduzieren. Der BR wurde offiziell nicht informiert. Allerdings gab es schon mehrere Fälle im Haus wo befristete Stundenreduzierungen vereinbart wurden.
1. Hätte der BR nicht grundsätzlich über die geplante Versetzung informiert werden müssen?
2. Kann die Kollegin die gewünschten 24 Wochenstunden durchsetzen?
Vielen Dank für Eure Hilfe und sommerliche Grüße