Hallo liebe Kollegen, ich habe mal eine Frage zu dem Beschluss von Freistellungen. Nach unserer BR-Wahl im März haben wir den Beschluss gefasst, die Freistellung nicht ganz in Anspruch zu nehmen, sondern stundenweise aufzuteilen. Ich selbst habe 5 Std./Wo Freistellung. Nun hat unsere neue Vorsitzende beschlossen, daß sie mehr Freistellung möchte, da sie nicht nur den Vorsitz hat, sondern auch in der ASA und im Wirtschaftsausschuss sitzt und angeblich mehr Zeit braucht. Bei dem Beschluss der Freistellungen hat sie uns noch erzählt, sie brauche eigentlich keine Freistellung, da sie jederzeit von ihrem Arbeitsplatz weg kann, da es diesen nicht mehr voll gibt. Nun meine Frage: Muss ich jetzt auf meine stundenweise Freistellung verzichten? Kann sie den vorherigen Beschluss per Abstimmung aufheben? Und muss der dann einstimmig beschlossen werden oder gilt auch da das Mehrheitsprinzip? Kann man mich dazu zwingen, die Freistellung abzugeben??