Hallo! Es kam in dieser Woche leider zu einer sehr blöden Situation. Eine Abteilungsleiterin hielt eine Ansprache in ihrer Abteilung (9 Mitarbeiterinnen) und führte dort auf, dass ich als BR-Vorsitzender ja etwas gegen die Einstellung einer ehemaligen Kollegin gehabt hätte (sie hat ihre Ausbildung bei uns 2009 beendet) und man somit nun eine, aus dem Mutterschutz zurückkehrende Kollegin nehmen müsse. Diese können aber nur 20 St/Wo. leisten, was aber ja eigentlich viel zu wenig ist. - Diese befristete "Einstellung" wurde durch eine längerfristige Krankheit einer anderen Kollegin nötig - Jetzt das Schlimme: ich habe derartige Dinge NIE gesagt und weder mit der Abteilungsleiterin noch unserem Peronalchef überhaupt über die Sache jemals gesprochen. Eine Kollegin (aus dem BR) fungierte hier als Ansprechperson - die solche Äußerungen aber nicht gemacht hat. Einem klärenden Gespräch ging die Abteilungsleiterin heute aus dem Weg "Ich habe heute keine Zeit" (und ab morgen hat sie Urlaub)
Wie kann ich mich jetzt dagegen weheren?? Für mich ist das "üble Nachrede" gerade wenn auch bedenkt das unsere BR-Wahl durch die GF angefochten wird (Prozess läuft noch) Sicherlich werde ich bei meinen Kollegen aus der entsprechenden Abteilung den Sachverhalt klarstellen stellen - aber was kann ich gegen die Abteilungsleiterin unternehmen???