Hallo, liebe Forumsteilnehmer.
Bei uns im Betrieb hat sich ein "freier Mitarbeiter" (= Honorararzt bzw. Konsiliararzt, stellt private Rechnung direkt ans KH). gegenüber einer Beschäftigten verbal und mit körperlicher Belästigung (Wiederholungsfall) daneben benommen.
Der AG zögert mit einer Verurteilung bzw. Bestrafung.
Der BR fordert per Beschluss aber ernste Konsequenzen für den Arzt als Endergerbnis.
Der AG argumentiert der BR kann hier nur die Beschäftigte vertreten, hat aber kein Recht bei einem Personalgespräch mit dem Arzt dabei zu sein oder gar Forderung nach Kündigung zu stellen. Einstellung erfolgte nicht über BR, da "freier MA".
Die Beschäftigte (hochschwanger!!) könnte Privatklage erheben.

Könnt ihr mir weiterhelfen?
Vielen Dank.
Maria