In unserem Betrieb mit ca. 35 Angestellten wird "in Anlehnung an TVöD" entlohnt (steht so in den bisherigen Arbeitsverträgen). Jetzt geht der neue Geschäftsführer hin und handelt "freie" Verträge bei Neuanstellungen aus. Unser bisheriges Gefüge wird dadurch löchrig (Für Neueinstellungen ist die Arbeitszeit nicht mehr 39 Stunden, Urlaubzeiten sind gekürzt, Jahresentgeld wird vielleicht gar nicht mehr gezahlt - alles Verhandlungssache).
Da unser Betrieb keiner Tarifpartei angehört, fühlen wir uns recht machtlos. Was können wir machen?