Erstellt am 06.03.2008 um 22:11 Uhr von paula
Ihr vertretet alle MA auch diese Beiden! Der Verantwortung müßt Ihr Euch bewußt sein. Daher solltet Ihr die MA ernst nehmen und versuchen auch deren Probleme zu lösen! Ihr begreift aber wohl leider die MA als Problem! Vielleicht solltet Ihr mal über Eure Rolle nachdenken!
Erstellt am 25.03.2008 um 14:06 Uhr von fischkopp
@Paula: danke für die Antwort.leider trifft das nicht so richtig den Kern...wie ja auch jede frage hier ein Einzellfall ist. natürlich sind wir uns unserer Aufgabe bewusst, und brauchen dementsprechend nicht über unsere Rolle nach zu denken! wir haben hier darum gekämpft, das 2 Stellen erhalten bleiben, welche unser Auftraggeber eigentlich nicht mit in der leistungsvereinbarung haben möchte...und die MA tun alles, um sich überflüssig zu machen, d.h. ihre arbeiten werde tw., damit sie überhaupt erledigt werden- von bereichsfremden MA getan, und das neben der eigenen arbeit. durch die letzetn jahre zieht sich durch die BR-Protokolle ständige Klagen über "Überforderung", "fühle mich verfolgt", "muss ständig arbeiten"...sämtliche gespräche führten ins Nichts, anträge auf versetzung wurden anschliessend selber zurückgezogen....
Also-natürlich vertreten wir die interessen auch dieser MA, natürlich führen wir auch (wieder) gespräche mit der leitung´( sehr arbeitnehmerfreundlich!), ...Frage ist nur, ...wo soll das?
Erstellt am 25.03.2008 um 14:52 Uhr von peanuts
"kann man sich als BR gegen solche Dauerprobleme "wehren"? "
Für den § 104 BetrVG wird´s wohl kaum reichen!
Das Problem sind nicht die beiden Kollegen sondern ist die Führungsschwäche Eures Arbeitgebers! Und dessen Arbeit/Aufgabe hat nicht der BR zu übernehmen.
Erstellt am 25.03.2008 um 21:54 Uhr von Kölner
@fischkopp
'paulas' Aussage trifft den Kern ganz genau: Was für eine Rolle wollt Ihr denn spielen? Hier ist dann wirklich eher der AG gefordert. Der BR sollte den AG auffordern sachlich, fachlich Entscheidungen zu treffen, die dann wiederum vom BR behandelt werden können.