Unsere Mitarbeiter arbeiten 8 Stunden pro Tag. Durch notwendige Reparaturarbeiten an der öffentl. Versorgung (Strom, Gas, Wasser) besteht eine zusätzliche Arbeitsbereitschaft. Die Mitarbeiter kommen im Rahmen der Arbeitsbereitschaft bei notwendigen Reparaturen für höchstens 2 Stunden zur Baustelle um eine Höchstarbeitzeit von 10 Stunden nicht zu überschreiten. Die Geschäftsführung ist jetzt an uns herangetreten um die Arbeitszeit innerhalb der Arbeitsbereitschaft auf 4 Stunden zu erhöhen. Damit kämen die Mitarbeiter auf einen 12 Stunden Tag. Die finanzielle Ausstattung ist sehr großzügig und nicht das Problem. Wir kennen natürlich das ArbZG und möchten nicht, das unsere Mitarbeiter über 10 Stunden hinausarbeiten. Die Geschäftsführung hat bereits mit der Aufsichtsbehörde gesprochen. Wer hat mit dem Thema schon einmal Erfahrung?