Hallo Kollegen,

wir sind ein 15 köpfiges Gremium und arbeiten in einem Unternehmen der EDV-Branche mit circa 1500 Arbeitnehmern.

Grundlage für Verhandlungen zu mitbestimmungspflichtige Hard- und Software ist eine Rahmen-BV und jedesmal eine neue Protkollnotiz für ein neues Produkt.

Unser Problem ist, dass uns die Fülle an Software im Unternehmen unsere Kapazität übersteigt.

Nun gibt es den Antritt einen konstruktiven Ansatz zu finden, Regelungen mit dem Arbeitgeber zu machen, aber nciht für jedes Fussel-Produkt. Rein theoretisch ist mit jedem Compiler und jedem Editor Verhaltens- und Leistungskontrolle möglich. Aber wir können sie uns nicht alle angucken und zu jedem eine Protokollnotiz verfassen.

Wie sieht das in anderen Gremien aus ? Wie macht Ihr das so, dass das Mitbestimmungsrecht ausgeübt wird und der Mitarbeier geschützt wird, aber man sich nicht verzettelt ?