Einem im November '07 nach Österreich entsandten Kollegen soll nachträglich zum 01.01.07 das deutsche Monatsgehalt auf 1/14 Jahresgehalt reduziert werden, da es in Österreich ein 13. und 14. Monatsgehalt gibt. Das heißt, vom Jahresverdienst in Deutschland werden Urlaubs- (13.) und Weihnachtsgeld (14.) aus Österreich abgezogen und durch 14 geteilt.
Das gibt eine Verringerung des Monatsgehalt um 13 % (= Vorfinanzierung!).
Ich kann hier keine Rechtmässigkeit erkennen!
Außerdem wird nun das zuviel gezahlte Gehalt zurückgefordert.

Was kann der Betriebsrat tun?
Wer hat Erfahrung mit Entsendungen nach Österreich?