Wir haben eine Mitteilung zu einer personellen Einzelmaßnahme von Mitarbeitern bekommen. Darin wird uns die Absicht des Arbeitgebers dargelegt, ein bisher befristetes Arbeitsverhältnis in ein unbefristetet Arbeitsverhältnis umzuwandeln. Weiter erfahren wir, dass der Arbeinehmer eine Arbeitszeit von wöchentlich 20 Stunden leisten soll.

Grundsätzlich eine gute Sache, aber:

Das Arbeitsverhätnis war bislang bis zur Wiederaufnahme eines anderen Arbeitsverhältnisses befristet. Wir wissen aber nicht, ob der weiterhin kranke Arbeitnehmer überhaupt zurückkehrt. Würden wir ihm durch eine Zustimmung den Weg zurück verbauen?

Darüber hinaus können wir aus dem Schreibgen nicht einschätzen, was für ein Vertrag der "neue" Mitarbeiter bekommen wird. Würde wir nach Zustimmung den Vertrag automatisch vorgelegt bekommen?

Und drittens wurde die Stelle nicht ausgeschrieben, was bei uns aber niemanden groß aufregt,

Grundsätzlich spricht nichts gegen die Person des Mitarbeiters, aber wie reagieren wir richtig?