Erstellt am 31.01.2017 um 21:46 Uhr von paula
wenn es nicht MÖGLICH ist, dann ist ja nicht möglich. Wie will der BR denn das unmögliche schaffen? Oder WILL der AG nicht?
Erstellt am 01.02.2017 um 07:21 Uhr von ickederdicke
Geht nicht gibt's meist nicht, nachdenken kann oft helfen.
Als BR solltet ihr zumindest einen Einblick in die vorhandenen Arbeitsplätze , auch des Betroffenen haben. Setzt euch mit diesem und dem Betriebsarzt plus HR zusammen und macht euch Gedanken wo dieser MA gesundheitlich unschädlicher für ihn einsetzbar wäre.
Das Attest kommt ja nicht von ungefähr.Gegebenenfalls macht ein BEM draus, denn es besteht ein Zusammenhang zum Arbeitsplatz und in manchen Fällen kann man ein BEM auch vor den 6 Wochen AU - die hier u.U. als Folge anstehen können - auslösen.
Erstellt am 01.02.2017 um 13:07 Uhr von ganther
Möglichkeiten gibt es meistens etwas zu machen. Aber man muss als AN auch vorsichtig mit solchen Attesten sein. Denn wenn es wirklich geht, gibt der AN dem AG für ganz andere Maßnahmen Futter