Guten Morgen liebe Nutzer!

Es gibt bei unseren Arbeitsaufkommen, bei unseren Geschäftsvorfällen die Möglichkeit, wenn man sich nicht an die Arbeitsanweisung hält, sich einen Vorteil gegenüber den anderen Kollegen zu verschaffen. In diesen Moment "verschönt" man bewusst seine Fallerledigungzahlen. Dieses lässt sich aber sehr schwierig nachweisen, beweisen.

Wir haben ein Prämiensystem, welches an unsere Leistungsbeurteilung gekoppelt ist. Gute Leistung = gute Prämie. Bedeutet aber auch das unsere Grundgehalt nicht exorbitant hoch ist.


Die Geschäftsführung meines Unternehmens möchte mit uns eine Vereinbarung darüber schließen, dass AN, welche auf diese Art und Weise ihre Zahlen verschönern in unserem Prämiensystem auf den letzten Platz gesetzt werden, somit keine Prämie oder nur eine sehr geringe erhalten.

Ich als Vorsitzender habe bei einer Vereinbarung, womit Kollegen hier (noch) weniger Kohle verdienen sollen meine Bedenken, ein ungutes Gefühl.

Was haltet Ihr davon?