Hallo alle zusammen,
wer kann mir hier weiterhelfen? Bei den meisten AN sind im Jahr Überstunden aufgelaufen. Der Jahresdurchschnitt der Arbeitsbeschäftigung verläuft bei uns wie eine Sinuskurve(Jahresbeginn wenig, Jahresmitte viel, und Jahresende wenig Arbeit und das über Jahre schon. Nun möchte die GL, daß die Überstunden für die Minusarbeitszeit als Ausgleich genommen werden sollen. Als sich einige Kollegen diese aber lieber auszahlen lassen wollten, lehnte das die GL ab! Mit der Begründung " Sie haben Ü-Std. (50 im Jahr) für die Minderarbeitszeit, also für die schlechten Monate, wo nicht so viel Arbeit anfällt, vorzuhalten". Wie soll man hier reagieren und was sollte dabei beachtet werden? Ist dieses überhaupt seitens der GL forderbar?
Viele Grüße Frodo