Hallo zusammen!
Folgende Frage: In unserem Haus gibt es seit kurzem eine Arbeitszeiten- und Pausenregelung mit der Kernarbeitszeit von 5.00 bis 22.00 Uhr.
Es gibt Kollegen, die schon immer um 5 Uhr angefangen haben zu arbeiten, jedoch dies nicht im Arbeitsvertrag niedergeschrieben ist.
Jetzt soll angeblich dieser Arbeitszeitenbeginn generell von der Geschäftsleitung auf 5.30 Uhr verschoben werden.
Können sich die MA dagegen wehren oder müssen sie die Verschiebung hinnehmen.
Angeblich sei diese Arbeitszeitverschiebung nicht mitbestimmungspflichtig.