Erstellt am 15.10.2010 um 00:17 Uhr von qwert
Erstellt am 15.10.2010 um 06:02 Uhr von mainpower
Hallo,
schwieriges Feld. @qert Mehr Personal ist bei sozialen Organisationen meist eine Frage des Geldes. Ist in den meisten Fällen nicht vorhanden und die Bedürftigen leiden darunter. Es ist schwierig da eine Lösung zu finden.
Erstellt am 15.10.2010 um 13:27 Uhr von Killmauski
Mehr Personal bringt auch nichts , es kann doch niemnad mal eben nach Hause fahren.
Erstellt am 15.10.2010 um 13:51 Uhr von Lotte
killmauski,
Dienstplan für die Ferienfahrt festlegen, der sich an die gesetzlichen Bestimmungen hält.
Natürlich müsst Ihr dann mit genügend Personal fahren. Je nach Betreuungsbedarf geht ja auch mal Bereitschaftsdienst.
Für die Fahrt an sich sollte es dann eine Aufwandsentschädigung oder eine Extra Stundengutschrift geben.
Erstellt am 15.10.2010 um 18:02 Uhr von Killmauski
Was meinst Du mit Dienstplan festlegen. Die Kollegen sind doch auf jeden Fall vor Ort und können nicht nach Hause fahren, haben also in dem Sinne auch kein Frei. Um eine bestimmte Stundenzahl mit dem AG auszuhandeln, darum geht es. Wäre einfach nur interessant, ob es da Erfahrungswerte gibt. Bis jetzt gab es 11,5 h, ist uns aber nicht ausreichend. Außerdem müssen die Kollegen auch noch Essengeld an den AG zahlen.
Erstellt am 15.10.2010 um 18:33 Uhr von Lotte
Killmauski,
das sind aber zwei paar Schuhe. Um das ArbZG einzuhalten, dürft Ihr nicht länger als 10h am Bewohner arbeiten. Punkt. Das könnt Ihr mit einem DP regeln.
Da Ihr nicht nach Hause fahren könnt, könnt Ihr dafür mit dem AG zusätzlich zu den 10 erlaubten Stunden eine Pauschale (Zeitgutschrift, Vergütung) aushandeln.
Oder besteht ein TV, der mehr als 10h Höchstarbeitszeit regelt?
Ich kenne Regelungen, die eine Vergütung zwischen 12 - 16 Stunden/Tag vorsehen.
LG Lotte