Hallo,
für einen Großteil unserer Kollegen gilt Gleitzeit, die 1:1 in Freizeit abgegolten werden kann. Für einen anderen Teil (höhere Gehaltsstufe) gilt: Plusstunden fallen am Monatsende weg, Minusstunden bleiben bestehen. Frage: Ist dies generell zulässig,
unabhängig davon, ob es im Arbeitsvertrag festgehalten ist ?
Zum einen handelt es sich um eine Ungleichbehandlung mit den anderen Kollegen (wo man sagen könnte, es ist ja mit dem höheren Gehalt abgegolten), zum anderen weist ja
die Regelung selbst ebenfalls ein Ungleichgewicht auf...
Die Frage wurde an uns als BR herangetragen.
Danke im Voraus für Eure Antworten.