wenn in unserem Betrieb (Klinik mit 280 MA) jemand eine betriebsbedingete Fahrt (z.B. zu Schulungen) durchführen soll, muss er dafür seinen Privat-PKW verwenden, da kein Dienstwagen zur Verfügung steht. Er bekommt dann lediglich ein Kilometergeld.
Jedoch trägt er voll das Risiko, wenn bei solch einer Fahrt an seinem PKW ein Schaden entsteht, sei es durch Fremdverschulden oder auch bei seiner Mitschuld.
Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind kaum durchführbar, da unsere Klinik weitab von jeder Stadt liegt und kaum in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden ist.
Meine Fragen:
Gibt es dafür spezielle vom Arbeitgeber abzuschließende Versicherung?
Gibt es für diesen Fall irgendwelche gesetzlichen Regelungen?
Oder wurde dies in einer Betriebsvereinbarung geregelt? Wenn ja, dann auf welcher Basis?
Auf eure Antworten freut sich
Werner
(BRV)
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Arbeitsrecht