Hallo zusammen,

wir wurden am 30.03 vom AG informiert das man Kurzarbeit einführen will, eine BV wurde auch gleich zum unterschreiben vorgelegt. Was wir selbstverständlich nicht gemacht haben und einen eigenen Vorschlag vorgelegt haben. Das wurde als dreist und als kein Zeichen von vertrauensvolle Zusammenarbeit dargelegt. Unsere BV wurde nicht akzeptiert, eine zweite BV seitens der GL wurde uns hingelegt. Die war nicht besser als die erste. Laut Anwalt (den wir hinzugezogen haben) unwirksam da nichts geregelt. Wir sind immer noch in Verhandlung mit dem AG, der uns gewaltig unter Druck setzt und Erpresst.

Mittlerweile ist es so das die GL alle Vorgesetzte (Dritte) darüber informiert hat wie unkooperativ der BR ist (nur weil wir ihre BV nicht unterschreiben wollen), was für eine fehlerhafte BV es vorgelegt hätte und es unsere Schuld wäre wenn MA deshalb gekündigt werden müssten. Wir werden regelrecht diffamiert. Das ist unterste Schublade.

Meines Erachtens ist das Verhältnis mit der GL durch diese üble Nachrede und Diffamierung so zerrüttelt das eine Verhandlung nur noch durch einen Anwalt fortgeführt werden kann. Der BR möchte auch die Mitarbeiter darüber informieren über das was eben abläuft. Was ist eure Meinung? Wie gehen wir am besten vor? Danke euch.