Hallo
Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen und Arbeiten mit Menschen.Um noch mehr Aufträge erfüllen zu können soll unsere tägliche Arbeitszeit anders verteilt werden.Mehr auf die nachmittage oder abende.
Mehr aufträge sichert ja arbeitsplätze, so wird agumentiert.Ist ja auch richtig.
Von diesen Spätdienste sind nur einige kollegen betroffen, da andere ihre jetzigen Arbeitszeiten nur fühdienste behalten dürfen.
Dies bringt natürlich Unruhe in die Abteilung, es füllen sich die betroffenen Kollegen ungerecht behandelt.

Steht da noch ein Wirtschaftliches Interesse im Vordergrund?

Die Gleichbehandlung wird ja auch ganz klar verletzt.
Ist das ein Zustimmungswerweigerungsgrund??
Vielen Dank für eure tipps