Hallo,
wir sind neue Betriebsräte und ich hab da direkt mal eine Frage.
Ich arbeite im Einzelhandel und wir haben viele Teilzeitbeschäftigte, die eine vertraglich festgelegte monatliche Stundenzahl arbeiten müssen. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass sie aufgrund fehlender Frequenz weniger geplant werden und somit ins Minus rutschen. Ihr Gehalt bleibt zwar gleich, aber somit hat der AG natürlich die Möglichkeit in umsatzstarken Zeiten wie jetzt im WEihnachtsgeschäft zu sagen:Du hast Minusstunden, Du mußt jetzt öfter kommen. Und da wir viele Mütter haben, die einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, ist das recht schwierig.
Ist das rechtens, darf der AG bewußt weniger planen als die Sollarbeitszeit? Oder können wir sowas in einer BV ausschließen?