Erstellt am 07.06.2019 um 06:45 Uhr von Erbsenzähler
Wir hatten in den 90er mal mehrere Stempeluhren die ein Differenz von 1-2 Minuten ausmacht. Die Gewerkschaft hat damals das als tolerierbar angesehen. Habt ihr mal den AG darauf angesprochen, was sagt der? Was ist das für ein Zeiterfassungssystem was sich nicht automatisch korrigiert?
Gegenfrage: Wenn man das weiß, warum kommt man nicht eher? Darauf kann man sich einstellen bis das Problem gelöst ist!
Erstellt am 07.06.2019 um 09:05 Uhr von Kratzbürste
Besteht auf eine korrekte minutengenaue Abrechnung. Vor 30 Jahren ging es oft nicht besser. Heute kann problemlos sogar sekundengenau abgerechnet werden.
Erstellt am 07.06.2019 um 11:54 Uhr von stehipp
würde mich da auch nicht auf eine Diskussion einlassen.
Die Uhr hat richtig zu funktionieren, ansonsten abschalten. Es sollte in der heutigen Zeit möglich sein, eine Uhr richtig zu stellen.
Die Idee von "Erbsenzähler" einfach früher zu kommen finde ich amüsant. Was mache ich dann, wenn die morgen 10 Minuten, übermorgen 20 Minuten, nächste Woche 1 Stunde... falsch geht?
Erstellt am 08.06.2019 um 08:58 Uhr von BRHamburg
Dürft ihr den dann auch 6 Min früher Feierarbend machen? Gibt es einen BR? Wenn ihr nicht pünklich gehen dürft nach der Stempeluhr, ist der BR in der Mitbestimmung über die 6 Min Mehrarbeit täglich. Alternativ könnte man gegen eine Abmahnung wegen zuspät kommen gerichtlich vorgehen.
Erstellt am 10.06.2019 um 06:23 Uhr von Burakk1990
Ja man darf auch früher gehen. Strafe für "Zu spät kommen" gibt es trotzdem bis jetzt. Für das abgezogene Gehalt werde ich wohl eine Rechnung schreiben müssen. Es abzufotografieren war ein super Tipp, den ich in einem anderen Forum erhielt. Durch das Versenden des Fotos steht auch die genaue Uhrzeit dabei.... somit kann ich das auch beweisen. Früher kommen tun viele aber da die Zeit nicht vergütet wird, sehe ich das ehrlich gesagt nicht ein. Vielen Dank für eure Meinung