Erstellt am 30.04.2019 um 20:37 Uhr von Moreno
Mit ihm reden! Wenn er gute Gründe hat kann er dies ja erklären. Wenn ihr aber meint er blockiert Euch nur dann muss eben einer von Euch neuen den Vorsitz übernehmen.
Erstellt am 30.04.2019 um 20:58 Uhr von celestro
"Die Beschlüsse (Mitteilungen) welche für die GL waren, wurden nicht abgegeben"
Warum hat dies der stellvertretende Vorsitzende nicht nach der Sitzung direkt erledigt? Weiß denn der BRV Bescheid, daß der SBRV das nicht gemacht hat?
Erstellt am 30.04.2019 um 21:00 Uhr von BRHamburg
Das war auch mein erster Gedanke.
Erstellt am 30.04.2019 um 21:06 Uhr von Gremium
Ja, die Beschlüsse wurden dem BRV übergeben, weil er sich darüber informieren sollte, was beschlossen wurde. Der SBRV ist davon ausgegangen, das sie abgegeben wurden.
Erstellt am 30.04.2019 um 23:32 Uhr von celestro
"Ja, die Beschlüsse wurden dem BRV übergeben, weil er sich darüber informieren sollte, was beschlossen wurde. Der SBRV ist davon ausgegangen, das sie abgegeben wurden."
Das beantwortet leider überhaupt nicht die Fragen, daher nochmal:
1.) Warum hat der stellvertretende Vorsitzende die Beschlüsse nicht nach der Sitzung direkt dem AG mitgeteilt?
und
2.) Weiß denn der BRV, daß der SBRV die Beschlüsse NICHT dem AG mitgeteilt hat?
Erstellt am 01.05.2019 um 07:44 Uhr von Krambambuli
Die Frage wurde beantwortet. Derjenige, der es hätte machen müssen (stellv.BRV) hat es nicht getan, und der BRV, dem es übergeben, um sich zu informieren, wusste nicht, dass der SBRV es nicht getan hat.
Von Pflichtverletzung kann nicht die Rede sein- eher von Unwissenheit und internen Organisationsmängeln.
Erstellt am 01.05.2019 um 12:24 Uhr von Gremium
Die Beschlüsse konnten der GL nicht übergeben werden da Feiertage waren und das Büro nicht besetzt war. SBRV hatte außerdem Nachtschicht, Büro bei Schichtende ebenfalls noch nicht besetzt und wurden daher dem BRV zur Weiterleitung an die GL übergeben.
Erstellt am 01.05.2019 um 13:53 Uhr von Kratzbürste
Hackt nicht auf euch herum sondern sprecht über die Geschäftsführung. Dann passiert so etwas in Zukunft nicht.
Erstellt am 02.05.2019 um 07:22 Uhr von ExBoMa
Die Frage ähnelt sehr folgender Frage, die auch kürzlich gestellt wurde, vermutlich zum gleichen Sachverhalt:
https://www.betriebsrat.com/br-forum/277712/betriebsratssitzung
Wenn beides den gleichen Fall betrifft, habt Ihr wohl erst mal ein Kommunikationsproblem. Reden ist in einem solchen Fall sehr hilfreich.
Der SBRV hat im Vertretungsfall immer die gleichen Rechte und Pflichten, wie der BRV wenn dieser anwesend ist. D.h. er kann zu Sitzungen laden (ein Recht) und hat Beschlüsse des BR umzusetzen (eine Pflicht).
Vielleicht solltet Ihr aber mal die Randbedingungen und Vorgehensweisen in einer Geschäftsordnung festlegen. Einfach aus dem Netz Vorlagen herunterladen und aus allen das herausnehmen, was für euch am besten past.