Hallo. Unser Arbeitgeber will jetzt von dem "alten" Arbeitszeiten 8 Stunden von Montag bis Donnerstag und am Freitag 6 Stunden auf die tägliche Arbeitszeit von 7,6h wechseln.
Es sind Arbeitszeitkonten vorhanden und es werden von Montag bis Donnerstag die Stunden für den verkürzten Freitag angespart. Es ändert sich also an der eigentlichen Arbeitszeit nichts. Nur im Zeiterfassungssystem sind alle Werktage gleich mit 7,6h bewertet. Jetzt meine Frage, ist dies von Nachteil für die betroffenen Arbeitnehmer? Was ist, wenn teile der Woche mit Urlaub oder Krankheit belegt sind. Kommt diese Differenz nur dem Arbeitgeber zu Gute? Zahlen im Umkehrschluß die Mitarbeiter die Zeche?
Hat einer der Kollegen hierin schon Erfahrungen gemacht.
Danke für Eure Unterstützung