Hallo zusammen,

Angenommen, in einer Abteilung wird ein neuer Dienstplan eingeführt. Dadurch muss ein Beschäftigter, der seit 10 Jahren ausschließlich und regelmäßig abends, nachts und am Wochendende gearbeitet hat, jetzt tagsüber antreten und verliert die entsprechenden Zuschläge (der Spätdienst etc. wird aber nicht abgeschafft, den machen jetzt nur Andere). Das bedeutet eine Lohnkürzung um ca 15-20%. Es liegen hierfür keine personen- oder verhaltensbedingten Gründe (etwa für eine Ämderungskündigung) vor.

Muss der Betroffene dies hinnehmen?


Danke für Eure Antworten!


-nobbes-