Eine MA hat im Okober 2005 unseren GL angesrochen wegen einer Lohnerhöhung. Dieser gab Ihr zu verstehen, das sie diese , für Ihre gute Leistung , Anfang 2006 bekomme, sobald er von der Personalabtl. das Ok bekommt.

Nun haben alle MA vom Unternehmen einen Brief bekommen, das wir mehr Std. arbeiten sollen mit Lohnausgleich. Gleichzeitig sollen wir aber auf andere Vergünstigungen verzichten.
Diese MA hat dieses abgelehnt.

Als Sie den GL wieder auf ihre zugesagte Lohnerhöhung angesprochen hat , teilte er Ihr mit , das dieses nun nicht mehr so einfach wäre , da sich die Personalabtl. jetzt quer stellt.
Erst wenn Sie sich bereit erkläre mehr Stunden zu arbeiten, wäre man auch bereit Ihr die Lohnerhöhung zu zahlen.
(Vor ca. 2 Jahren wurde von unserem Unternehmen schon einmal angefragt , ob wir MA bereit sind mehrer Std. im Monat mehr zu arbeiten ohne Lohnausgleich. Dieses hatte sie nicht abgelehnt.)

Ich denke das dieses nicht rechtens ist! Nur weil Sie nicht mit dieser Std-erhöhung einverstanden ist , kann man Ihr doch nicht die Lohnerhöhung verweigern.
Wie kann ich als BR dagegen angehen?