Hallo Zusammen,
bei uns werden vermehrt die Krankheitstage der letzten 1-3 Jahren als Begründung für geringere Lohnerhöhungen herangezogen. Konkret bekommen die MA im Jahresgespräch vom direkten VG eine positive Rückmeldung bzgl. der Arbeitsleistung, beim der Lohnerhöhung schaut sich die GF dann aber die Krankentage der letzten 3 Jahre an und reduziert damit die erwartete Lohnerhöhung des MA.
In diesen bemessungsjahren wurden aber KEINE Gespräche zu den Krankheitstagen geführt - jetzt auf einmal fängt die GF damit an.
Wie weit ist das rechtens oder nur schlechter Kommunikationsstil? Was könnte der BR hier machen?
Danke und Gruß