Hallo,
ich bin freigestellte BR-Vorsitzende in einem mittelständigen Betrieb der leider zum 31.03.2017 geschlossen und nach vollständig verlargert wurde. Ein Konzernbetriebsrat besteh. Sozialplan und Intressensausgleich wurde über die Einigungsstelle erzieht. Ausser mir und noch vier andere Kollegen sind bis zur Ihrer Kündigungsfristen von der Arbeit Freigestellt. Ich habe eine Kündigungsfrist bis zum 30.06.2017. Am 31.03.2017 haben wir unsere letzte BR-Sitzung durchgeführt und das Thema Komplett BR-Unterlagen behandelt. Hier hat der Betriebsrat mit Verständigung und Verbindung des KBR festgelegt, die kompletten Unterlagen und Ordner dem KBR-Vorsitzenden zweck Aufbewahrung zu übergeben. Dies und den Übergabetermin haben wir auch dem Arbeitgeber schriftlich gemeldet. Da mehrere ca. 70 Ordner vorhanden sind habe ich den Geschäftsführer gemeldet, das wir einen Firmenwagen oder Mietwagen benötigen, hierzu gibt es eine betriebliche Dienstreiserichtlinie wo der Arbeitgeber das Ganze genehmigen muss. Leider hat der Arbeitgeber dies nicht genehmigt. Ich bitte hierzu um mögliche Antworten was ich machen kann. Ich muss noch erwähnen, das der Arbeitgeber mit mir in den letzten Monaten immer wieder mies umgegangen ist. Abschließend noch, in der BR-Sitzung hat der Betriebsrat auch due nächste KBR-Sitzung die im Mai mit einer Kombination einer Schulung stattfinden wird dem Arbeitgeber mitgeteilt. Auch hier wegen Auto und zusätzliche Kosten macht der Arbeitgeber Probleme.