Hallo und ein gesundes neues Jahr.

Ich hatte mich schon mal an Sie gewendet, wegen einer Versetzung. Die Versetzung ist nicht erfolgt und die Mitarbeiterin sollte ab 1.1.17 wieder auf die alte Station. Nun wurde wieder ein Versetzungsantrag gestellt in ein anderes Haus. Erstmal befristet bis zum 31.1.2017
Die Mitarbeiterin ist aber nicht in der Lage auf Grund der Betreuung des Kindes und der schlechten Verkehrsanbindung die Arbeit im anderen Haus aufzunehmen. Sie wohnt auf dem Dorf und ist auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Vor 6.30 Uhr würde sie nicht ankommen und nach 22.00 Uhr fahren keine Züge mehr. So das es nicht möglich ist die Dienste zu machen. Auch das Schulpflichtige Kind von 7. Jahren könnte so nicht mehr betreut werden.

Die Stationsleitung und Pflegedienstleitung möchten sie nicht auf der Station haben und da die erste Versetzung von uns nicht genehmigt wurde, wurde nun erneut ein Versetzungsantrag gestellt. Für uns grenzt es an Mobbing. Wir befürchten das nun immer wieder Versetzungsanträge gestellt werden um die Mitarbeiterin zur Kündigung zu drängen. Die Mitarbeiterin wollte auf die Station zurück, weil die Anschuldigungen haltlos waren und sie im Team und den Ärzten gut zurecht kommt.

Welche Optionen haben wir noch, um weitere Versetzungsanträge zu verhindern? Wie kann man die jetzige Versetzung ab Januar verhindern?